Low Carb Nudeln – Alternativen zu klassischen Nudeln (ohne Kohlenhydrate)

Die klassischen Nudeln werden meist aus Hartweizengrieß hergestellt. Dabei handelt es sich um ein grob gemahlenes Weizenmehl. Aufgrund seines Glutengehalts und weiterer Inhaltsstoffe steht Weizenmehl in der Kritik. Nudeln aus Weißmehl zählen zu den sogenannten leeren Kalorien, was bedeutet, dass sie sehr kalorienreich, jedoch arm an Ballaststoffen, Mineralstoffen und Vitaminen sind. Ein weiterer Hauptbestandteil von herkömmlichen Nudeln sind Eier. Bezüglich industriell hergestellter Pasta stammen diese Eier meist aus den Großlegebatterien. Ganz abgesehen davon, dass sich diese Nudeln für Veganer nicht eignen, sollte man sich auch als normaler Verbraucher darüber Gedanken machen, welche Produktionsmethoden man mit seinem Kauf unterstützen möchte.

Als gesunde Alternative zu den normalen Nudeln bieten Low Carb Nudeln viele Vorteile. Personen, die beispielsweise unter einer Glutenunverträglichkeit leiden, eine Diät planen oder sich für eine bewusstere Ernährung entscheiden können ohne Bedenken zu den leckeren Low Carb Nudeln greifen, denn sie sind kalorienarm, gesund und machen den herkömmlichen Nudeln auch in Sachen Geschmack echte Konkurrenz. Auch ausgemachte Pasta-Fans kommen mit Low Carb Nudeln voll auf ihre Kosten und müssen nicht auf ihr Leibgericht verzichten. Low Carb Nudeln sind reich an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen und einige Low Carb Nudelsorten auch sehr sättigend. Dadurch, dass Low Carb Nudeln kaum oder gar keine Kohlehydrate enthalten, tun sie auch etwas Gutes für den Blutzuckerspiegel. Doch welche Low Carb Nudelsorten gibt es eigentlich? Weiterlesen


Was ist eine Buddha Bowl? – Erklärung & Rezept

An diesem leckeren Food-Trend aus den USA kommt man einfach nicht vorbei. Die Vielfältigkeit, die interessanten Kombinationen und ein appetitanregendes Kunstwerk für das Auge – Buddha Bowls bieten alles, was für eine rundum gelungene Mahlzeit nötig ist. Der Name stammt von der Ansicht, dass sich eine volle Schale wie der Bauch des Buddha hervorwölbt. Und nach dem Genuss ist man garantiert auch so rundum zufrieden und entspannt wie eine Buddhafigur.

Weiterlesen

Ist Studentenfutter gesund?

Studentenfutter – ein Wort bei dem man schon beim Lesen sich klüger fühlt. Doch macht Studentenfutter nicht nur schlau, sondern ist auch noch gesund? Wie ich der Wikipedia entnommen habe, stammt der Name wohl von den im Studentenfutter enthaltenen Mandeln, die neben Rosinen, damals im 17. Jahrhundert die Hauptbestandteile der bekannten Mischung waren. Da Mandeln zu dieser Zeit aber verhältnismäßig teuer waren, standen sie vor allem finanziell gutgestellten Personen zur Verfügung und das waren damals eben Studenten.
Das hat sich zwar heutzutage geändert, da aber das Studentenfutter nun eine Vielzahl an unterschiedlichen Nüssen umfasst und Nüsse bewiesenermaßen einen positiven Einfluss auf Gehirn und Nervensystem haben, passt der Name immer noch wie die Faust aufs Auge. Mit Studentenfutter lässt es sich einfach besser studieren. Weiterlesen